Willkommen! Heute tauchen wir ein in Social‑Media‑Strategien, die Sprachschulen, Hochschulprogramme und EdTech‑Anbieter sichtbar machen, Lernende begeistern und nachhaltige Beziehungen aufbauen. Abonniere, stelle Fragen und teile Erfahrungen – wir wachsen gemeinsam.

Personas mit echten Bedürfnissen statt vager Annahmen
Skizziere Lerninteressen, Motivation, Sprachniveau und Alltagshürden. Eine Berufseinsteigerin sucht Kurzform-Videos für den Arbeitswortschatz, während ein Erasmus‑Studierender spontane Live‑Sessions bevorzugt. Teile deine Persona‑Ideen und lass uns gemeinsam verfeinern.
Plattformen priorisieren: Weniger Kanäle, mehr Wirkung
Instagram und TikTok eignen sich für kurze Lernimpulse, LinkedIn für Programme im Berufsumfeld, YouTube für Tiefgang. Wähle maximal zwei Hauptkanäle, um Qualität, Konstanz und Interaktion zuverlässig sicherzustellen.
Anekdote: Die kleine Schule mit großem TikTok‑Momentum
Eine Sprachschule in Köln startete dreimal wöchentlich Mikro‑Lektionen mit Gesten. Lernende im ÖPNV schauten sie unterwegs. Kommentare wurden Hausaufgaben, und eine Community entstand – organisch, warmherzig, nachhaltig.

Storytelling: Menschen, Fortschritt und Emotionen

Porträtiere Lernende vor, während und nach einem Kurs: kurze Clips, Zitate, Sprachnotizen. Echte Stimmen schaffen Vertrauen und inspirieren andere, den nächsten Schritt zu gehen. Frag uns nach Interviewfragen für Starter.

Storytelling: Menschen, Fortschritt und Emotionen

Dozierende sind die Seele der Institution. Zeige ihren Unterrichtsstil, Lieblingsmethoden und Aha‑Momente. Ein sympathisches Gesicht in Stories beantwortet wöchentlich Fragen – und senkt die Einstiegshürde erheblich.

Dialog statt Einbahnstraße

Schließe jede Caption mit einer konkreten Frage ab. Reagiere zeitnah, binde Namen ein und bedanke dich für Beispiele. So entstehen Fäden, in denen Lernende einander unterstützen und weiterlernen.

Niedrigschwellige Beteiligung

Nutze Sticker, Umfragen und Fragefelder. Bitte um Sprachbeispiele per Sprachnachricht und gib wertschätzendes Feedback. Ermutige Korrekturlabor‑Kommentare: Fehlerfreundlichkeit ist ein starkes Signal deiner Lernkultur.

Moderationsleitfaden für Sicherheit

Lege klare Netiquette fest: respektvoll, konstruktiv, inklusiv. Reagiere auf Trolle ruhig, lösche selten, erkläre Entscheidungen. Ein sicherer Raum fördert Mut, Fragen zu stellen und regelmäßig mitzudiskutieren.

Daten, KPIs und kontinuierliche Optimierung

01

Die richtigen Kennzahlen

Beobachte Saves, Kommentare, Profilklicks und wiederkehrende Zuschauer. Für Institutionen zählen Anmeldungen und Probetrainings. Dokumentiere Hypothesen: Warum funktionierte dieses Reel? Welche Lernhürde wurde offensichtlich adressiert?
02

Experimentieren mit Methode

Teste Thumbnail‑Stile, Hook‑Sätze und Postingzeiten. Verändere pro Experiment nur eine Variable. Nach zwei Wochen ziehst du Schlüsse und hältst Learnings fest, damit das Team sie leicht umsetzen kann.
03

Story eines Wendepunkts

Ein Team ersetzte generische Stockbilder durch echte Unterrichtsausschnitte. Die Resonanz stieg spürbar, Fragen wurden konkreter, und Lehrkräfte fühlten sich gesehen. Daten bestätigten, was alle spürten: Authentizität überzeugt.

Kooperationen, UGC und Multiplikatoren

Starte Challenges wie „Mein Lieblingsidiom“ oder „Zungenbrecher‑Dienstag“. Bitte um kurze Clips, markiere Beiträge und bedanke dich sichtbar. Einfache Briefings und Beispiele senken Hemmschwellen und steigern Beteiligung.

Kooperationen, UGC und Multiplikatoren

Kooperiere mit Bibliotheken, Kulturinstituten oder Unternehmen. Gemeinsame Live‑Events verbinden Sprache mit Alltag. Wichtig: Zielgruppenüberlappung, klare Rollen, messbare Ziele – und nach dem Event eine Follow‑up‑Ressource.
Ktconnects
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